Badetücher werden oft in der Waschmaschine bei 40 Grad gewaschen – aus Gewohnheit oder um Strom zu sparen. Dann machen sich die Leute Sorgen wegen muffigem Geruch, rauen Fasern oder hartnäckigen Flecken nach dem letzten Schwimmbadbesuch. Die ideale Temperatur ist einfacher als viele denken – und etwas vernünftiger als „immer heiß”.
„Ich mache alles bei 30 Grad und spare Energie.” Das Klirren von Tassen, leichter Dampf, der aus dem Waschbecken aufsteigt, und ein Stapel flauschiger Handtücher vom letzten Wellnessabend auf dem Stuhl. Sie riechen noch immer das Duschgel, aber in der Luft liegt ein leichter Duft nach Schwimmbad. Plötzlich wird die Frage sehr praktisch: Welche Temperatur reinigt wirklich – ohne die Stromrechnung in die Höhe zu treiben? Die Antwort passt nicht in einen Slogan. Sie passt in Ihren Alltag. Und das ist erstaunlich.

Hygiene gegen Energie: Was erreicht man tatsächlich mit dem richtigen Wert?
Viele waschen ihre Badetücher reflexartig bei 40 Grad. Das wirkt sanft, modern und praktisch. Aber Handtücher sind mehr als nur ein T-Shirt: dichte Baumwollschlingen, ständig feucht, die eng an Haut und Haaren anliegen. Sie benötigen eine etwas höhere Temperatur, um Gerüche und Keime nicht nur zu überdecken, sondern aufzulösen und anschließend auszuspülen.
In Familien, Gemeinschaftsbädern oder nach dem Training sammeln sich auf Handtüchern schnell Schweiß, Hautfett, Make-up und winzige Spuren von Duschgel an. Waschen bei 60 Grad reduziert die Anzahl der Keime erheblich und lässt die Fasern atmen. Studien zeigen, dass 60 Grad in Kombination mit einem hochwertigen Waschmittel die meisten verbreiteten Haushaltsbakterien wirksam abtöten. Dabei ist der Energieverbrauch bei einem Standardwaschgang bei 60 Grad etwa ein Drittel höher als bei einem Waschgang bei 40 Grad – je nach Maschine und Programm.
Der logische Mittelweg: 60 Grad für Badetücher, 40 Grad für „leichte” Haushaltsaufgaben mit schneller Trocknung und regelmäßigem Austausch. 90 Grad sind selten erforderlich, häufiger bei Magen-Darm-Erkrankungen oder in Pflegeeinrichtungen. Moderne Öko-Programme verwenden oft eine etwas niedrigere Temperatur, halten diese aber länger aufrecht – das reicht für die Hygiene, den Schutz der Fasern und die Wassereinsparung aus. *Frisch duftende Handtücher sind ein kleiner Teil des täglichen Luxus.*

Wie man Badetücher richtig wäscht – Schritt für Schritt
Eine einfache Regel für jeden Tag: Waschen Sie Badetücher bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius. Verwenden Sie für weiße Handtücher ein starkes Waschmittel (mit Sauerstoffbleiche) und für farbige Handtücher ein Waschmittel ohne Bleichmittel. Vermeiden Sie den Einsatz von Weichspüler – er hinterlässt einen Film auf den Fasern und verringert die Saugfähigkeit. Geben Sie bei Bedarf etwas Haushaltsessig in das Fach für Weichspüler; dies hilft gegen Kalkablagerungen und macht die Handtücher weicher.Straßburg: Millionärin sieht Kommentar elle gagne 170 € / StundeBTC-EinkommenDie 28-jährige Frau ist die reichste Frau in Straßburg.BTC-EinkommenKommentar: Transformator 100 € und 2450 € pro Tag? ErläuterungenBTC-Einkommen
Fehler, die häufig vorkommen, sind nur menschlich. Die Trommel wird überfüllt, damit „alles in einem Durchgang gewaschen wird“. Aufgrund unzureichender Reibung bleiben Wasserflecken zurück. Die Handtücher liegen feucht im Korb, bevor sie in die Waschmaschine kommen – hallo, muffiger Geruch. Wir alle kennen diesen Moment, wenn ein nasses Badetuch am Haken hängt und einfach nicht trocknen will. Seien wir ehrlich: Niemand lüftet das Badezimmer nach jeder heißen Dusche und wäscht die Handtücher sofort.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Temperatur Sie verwenden sollen: 40 oder 60 Grad, orientieren Sie sich daran, wie Sie die Handtücher verwenden und wie sie riechen. Zwei bis drei Waschgänge reichen aus, um eine einfache Vorgehensweise zu entwickeln. Im Zweifelsfall ist es besser, seltener zu waschen, dafür aber bei sehr hohen Temperaturen.
„Für Badetücher ist eine Temperatur von 60 Grad aus hygienischer Sicht optimal, insbesondere wenn sie von mehreren Personen benutzt werden oder wenn sie langsam trocknen. Wichtiger als die Temperatur selbst sind das richtige Waschmittel und ausreichend Platz in der Trommel.“ – Textilingenieur L., Labor für Wasch- und Reinigungstechnologien
- Für Badetücher beträgt die Standardtemperatur 60 Grad, 90 Grad nur in Ausnahmefällen.
- Weiße Textilien: Verwenden Sie ein starkes Waschmittel mit Sauerstoffbleiche. Farbige Textilien: Verwenden Sie ein Waschmittel für farbige Textilien.
- Verwenden Sie niemals Weichspüler für Handtücher; verwenden Sie stattdessen Luft- oder Trocknerbälle für flauschige Textilien.
- Füllen Sie die Trommel nur zu 2/3, damit Wasser und Reibung ihre Wirkung entfalten können.
- Waschen Sie die Tücher nach 3–5 Anwendungen, bei Krankheit häufiger.
Feinabstimmung, die einen Unterschied macht
Wählen Sie Programme mit einem längeren Hauptwaschgang statt ultraschnellen Programmen. Das Programm „Eco 60 °C” hält die Temperatur länger aufrecht und sorgt für eine gründliche Reinigung. Handtücher werden weicher, wenn Sie sie nach dem Hauptwaschgang kurz im Trockner trocknen – bei schwacher oder mittlerer Hitze, ein paar Trocknerbälle, und fertig.
Bei hartem Wasser sollten Sie die Waschmittelmenge erhöhen, da sonst Kalkrückstände zurückbleiben. Eine Überdosierung ist jedoch nicht effektiv und kann zu einem Mattwerden der Fasern führen. Leicht muffiger Geruch nach dem Waschen? Dann hilft ein „Neustart”: Starten Sie die Waschmaschine einmal bei 60 Grad Celsius, leeren Sie die Trommel, geben Sie Waschmaschinenreiniger oder Zitronensäure hinzu und waschen Sie die Kleidung dann noch einmal in heißem Wasser mit einer kleinen Menge Waschmittel.

Gerüche sammeln sich oft zwischen den Kleidungsstücken an: feuchte Tücher im Wäschekorb, geschlossene Waschmaschine, fehlende Luftzirkulation. Hängen Sie die Tücher zum Trocknen auf, lassen Sie die Tür der Waschmaschine offen und lassen Sie sie trocknen. Hygienische Weichspüler können ebenfalls verwendet werden, jedoch nicht täglich. Wenn Sie sie verwenden, tun Sie dies insbesondere nach einer Krankheit oder in großen Familien.
Manchmal erfordern Farben und Materialien eine schonende Behandlung. Dunkle Handtücher können zunächst ausbleichen, waschen Sie sie daher separat. Handtücher aus Bambus oder Mischfasern vertragen in der Regel gut eine Temperatur von 60 Grad, überprüfen Sie jedoch immer das Pflegeetikett. Die meisten Baumwollhandtücher sind für 60 Grad ausgelegt – das ist ihr idealer Temperaturbereich.
Was selten erwähnt wird: Der Unterschied zwischen „sauber” und „neutral” ist psychologischer Natur. Ein frischer Duft kann auch durch Trocknen in der Sonne entstehen. Wenn Sie Handtücher im Wind auf einer Leine trocknen, wird ihre Textur oft weicher und angenehmer – ganz ohne chemische Zusätze.
Im Badezimmer ist im Alltag weniger Systematik und mehr Gewohnheit die beste Lösung. Halten Sie die Wassertemperatur bei 15 °C, verwenden Sie 4 °C zum schnellen Nachfüllen und erhöhen Sie sie bei Bedarf ruhig. Das ist keine höhere Mathematik, sondern ein Rhythmus, der zu Ihrem Zuhause passt.
Was bleibt: einfache Regeln, die Freude bereiten.
Badetücher begleiten uns jeden Tag. Sie saugen Wärme, Wasser, Salz, Lotion und manchmal auch Stress auf. Waschen bei 60 Grad mit einem geeigneten Waschmittel garantiert Sauberkeit, Neutralität und hervorragende Saugfähigkeit. Verwenden Sie für kleine Wäschemengen eine Temperatur von 40 Grad, längere Waschgänge und achten Sie auf die richtige Dosierung des Waschmittels und etwas mehr Luft.
Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Gewohnheit und Kontext. Die Bedürfnisse einer Einpersonenhaushalt mit guter Belüftung unterscheiden sich von denen eines Familienbadezimmers, das ständig genutzt wird. Denken Sie in Mustern, nicht in Dogmen: heißes Wasser – wenn nötig; weiches Wasser – wenn möglich. So wird das Waschen von einer lästigen Pflicht zu einer einfachen und effizienten täglichen Routine.
Wenn Sie jetzt an den Wäscheberg in Ihrem Schrank denken, wissen Sie vielleicht schon, welche Wäsche „zuerst gewaschen werden muss”. Und vielleicht möchten Sie beim nächsten Waschgang ein kleines Experiment durchführen. **Gute Gewohnheiten** entstehen nicht aus Regeln, sondern aus Momenten der „Erleuchtung”. Dies könnte einer dieser Fälle sein.
Der entscheidende Punkt Detail Interesse für den Leser

Ideale Temperatur Standardmäßig 60 °C, 40 °C für leichte Beladungen, 90 °C selten Balance zwischen Hygiene, Faserschutz und Stromkosten
Auswahl des Waschmittels Weiß: Normales Waschmittel mit Bleichmittel; Buntwäsche: Waschmittel für Buntwäsche Flecken entfernt, Farben stabilisiert, Gerüche verschwunden
Praktische Tipps Verwenden Sie keinen Weichspüler, füllen Sie die Trommel zu 2/3 und lassen Sie sie vollständig trocknen. Flauschigkeit, Saugfähigkeit und frischer Duft ohne zusätzliche Kosten.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN:
- Wie oft sollten Badetücher gewaschen werden? Nach 3–5 Anwendungen, bei Krankheit oder intensiver Beanspruchung durch Sport auch häufiger.
- Reichen 40 °C wirklich aus? Für Kleidung, die Sie selten tragen, in gut belüfteten Häusern – oft ja, mit einem geeigneten Waschmittel und einem langen Waschgang.
- Was sind die besonderen Vorteile von 60 °C? Verbesserte Hygiene, weniger Geruchsrückstände und zuverlässige Entfernung von Hautfett und Make-up-Rückständen.
- Ist es sinnvoll, Weichspüler für Handtücher zu verwenden? Nein, er verringert die Saugfähigkeit. Besser ist es, sie kurz in den Trockner zu geben oder beim Waschen Essig hinzuzufügen.
- Wie trocknet man Handtücher: im Trockner oder auf der Wäscheleine? Beide Varianten sind geeignet: die Wäscheleine für frische Luft und der Trockner bei niedriger Temperatur für zusätzliche Flauschigkeit.

