Wenn Sie Auberginen im Laden sehen, kaufen Sie sie ohne zu zögern. Sie steigern die Libido, stärken das Herz und wirken entgiftend.

Das saftige und fleischige Gemüse eignet sich hervorragend zum Backen und Schmoren in der Pfanne.

Nach entsprechender thermischer Behandlung spielen Auberginen auf dem Teller die Hauptrolle. Es braucht nicht viele Zutaten, damit das Gericht vollwertig, d. h. lecker, nahrhaft und sättigend ist. In polnischen Geschäften findet man meist Gemüse mit violetter Schale, obwohl in den Mittelmeerländern auch andere Farbtöne, darunter auch Weiß, angebaut werden.

Wir kaufen sie nur gelegentlich, dabei können sie bei regelmäßigem Verzehr ein wichtiger Bestandteil der Krebsvorsorge sein, den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senken, die Lebenskraft und das natürliche Immunsystem des Körpers unterstützen.

Auberginen in der täglichen Ernährung – Auswirkungen auf den Körper

Wenn Sie Auberginen im Laden sehen, kaufen Sie sie ohne zu zögern. Sie steigern die Libido, stärken das Herz und wirken entgiftend.
Auberginen

Auberginen sind kalorienarme Gemüse, reich an Ballaststoffen, Phosphor, Kalzium und Eisen, Vitamin C, B-Vitaminen, Vitamin K und einer ganzen Reihe von Antioxidantien.

100 g Fruchtfleisch enthalten mehr als 90 g Wasser, etwa 1 g Eiweiß, 6 g Kohlenhydrate und sogar 3 g Ballaststoffe, die nicht nur die Darmfunktion unterstützen, sondern auch helfen, den Zucker- und Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Der Einfluss auf die Regulierung des Cholesterinspiegels nach dem Verzehr der in Auberginen enthaltenen Wirkstoffe wird auch durch Tierversuche bestätigt. Darüber hinaus enthalten die Gemüse starke antioxidative Komponenten – vor allem Anthocyane, die auch für die violette Farbe der Schale verantwortlich sind, aber auch unter anderem Chlorogensäure, Carotinoide und Flavonoide, die die Zellen vor Schäden schützen.

Umstritten sind Glycoalkaloide, deren Vorhandensein sich in einer charakteristischen Bitterkeit äußert. In übermäßigen Mengen ist diese Substanz giftig, in kleinen Mengen wirkt sie jedoch krebshemmend. In der Natur schützt das Toxin die Pflanze vor Schädlingen, kann aber auch eine antiparasitäre, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung haben, was durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt wurde. Das Wichtigste ist jedoch, dass man es nicht übertreibt. Die Blätter und Stängel der Aubergine sind wegen der zu hohen Konzentration an Schadstoffen nicht essbar. Der bittere Geschmack des Fruchtfleisches kann durch einfache Kochtechniken gemildert werden.