Schweiz

Besorgnis über Hausangestellte.

Die Arbeiterpartei (PvdA) in einem europäischen Land ist zutiefst besorgt über die Arbeit von Hausangestellten, die von verschiedenen Pflegeagenturen vermittelt werden. Diese Hausangestellten erbringen vielfältige Dienstleistungen für Menschen, die aufgrund körperlicher Umstände oder aus anderen Gründen nicht oder nur schwer in der Lage sind, ihren Haushalt zu führen. Oft haben diese Arbeitnehmer eine langjährige persönliche Beziehung zu der Person, der sie helfen.

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Dies führt oft zu einer Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Sie trinken gemeinsam Kaffee, unterhalten sich über alltägliche Dinge und über alle möglichen kleinen Probleme, die gelöst werden müssen. Sie übernehmen auch Aufgaben, die nicht direkt zu den Pflichten von Hausangestellten gehören, aber für die Person, die diese Hilfe erhält, von großer sozialer Bedeutung sind.

Besorgnis über Hausangestellte.

Aus verschiedenen Gründen, vor allem aber aufgrund fehlender finanzieller Mittel, haben verschiedene Krankenkassen alle möglichen Einschränkungen für ihre Hauspflegekräfte eingeführt.

Diese Mitarbeiter standen ohnehin schon unter großem Druck, ihre Zeit effizient zu verwalten, und jetzt dürfen sie praktisch nichts anderes mehr tun als staubsaugen, Staub wischen und Böden wischen.

Es gibt also keine Möglichkeit mehr, zuzuhören, gemeinsam Kaffee zu trinken, um die Einsamkeit zu bekämpfen, den Müll rauszubringen und so weiter. Diese soziale Komponente ist vollständig verschwunden. Dabei sind es gerade diese Dinge, die die Haushaltshilfe für die Empfänger so wertvoll machen.

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Die Gemeinde erstattet die Kosten für diese Hilfe gemäß dem Gesetz über soziale Unterstützung (WMO). Die Arbeiterpartei (PvdA) hat diesbezüglich schriftliche Fragen an die Gemeindeverwaltung gerichtet. Wir möchten wissen, ob die Verwaltung über diese Situation informiert ist. Wenn ja, wie steht die Verwaltung zu diesem Thema? Wenn nein, möchte die Verwaltung über diese Situation informiert werden und hat sie die Möglichkeit, die oben genannten Einschränkungen aufzuheben oder andere Maßnahmen zu ergreifen, die den Empfängern von Haushaltshilfe die Möglichkeit geben, nicht nur auf Reinigungsdienste zu zählen?

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